Wir verbringen ein Drittel unseres Lebens mit Schlafen, oder zumindest sollten wir das tun. Leider ist diese Realität nicht die von etwa einem Drittel der Bevölkerung, die unter Schlafstörungen, Einschlafstörungen, mehrfachem Erwachen oder sogar Alpträumen leidet.
Verschiedene Faktoren haben Einfluss auf den Schlaf:
Temperatur im Zimmer
Lärm/Lichtverschmutzung
allgemeine Geräusche
Bildschirmzeit/ Blaues Licht
Psychische Belastung/ Stress
verschiedene Lebensphasen ( Umzug,Reise,Thauma, Geburt, Krankheit, Schmerzen...)
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Nebst Kognitiver Verhaltenstherapie kann eine gute Schlafhygiene helfen.
Diese beinhaltet zb die Temperatur im Schlafzimmer zu reduzieren, vor der Schlafenszeit keine schwere Kost zu sich nehmen, keine Elektronischem Geräte mehr nutzen(stattdessen ein Bad nehmen oder ein Buch lesen).
Eine entspannende Massage kann natürlich auch helfen, um abzuschalten und die Spannung der Muskulatur zu senken.
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